Donnerstag, 30. Mai 2013

Spanking Pics

Hier eine kleine Auswahl von meinen Lieblingsbildern von übers Knie gelegten Models :)






















































Samstag, 18. Mai 2013

Danielas Fehltritt

Zum Blog-Beginn eine Geschichte:

Eigentlich war Daniela oder Dani, wie sie von ihren Freunden genannt wird, ein braves Mädchen. Mit ihren 25 Jahren war sie noch sehr jung aber sehr attraktiv. Sie war schmal gebaut, hatte langes braunes Haar und einen kurvigen Po. Sie liebte Reiten und Tiere. Sie teilte ihr Hobby mit ihrem Freund Waldemar, der sie über alles liebte und mit dem sie in ihrer 4 Zimmerwohnung in einer kleinen Gemeinde ein harmonisches dasein pflegte.
Eines Tages verreisten Waldemars Eltern für ein paar Wochen und er versprach sich derweil um ihre kleine 3 Zimmerwohnung zu kümmern. Da er aber arbeiten musste kam diese Pflicht manchmal auch Dani zu teil. Alles ging seinen Lauf als eines Tages Antoine, Waldemars Bruder, keine Batterien mehr hatte, und da er neben seinen Eltern wohnte, ging er in dessen Wohnung um sich welche zu borgen, da er wusste dass sein Vater immer welche vorrätig hatte. Doch als er die Wohnung betrat sah er entsetzt wie Dani mit heruntergelassenen Hosen über den Tisch gebeugt lag und von hinten, von einem fremden begattet wurde. Antoine stockte der Atem. Als der Fremde ihn erblickte zog er seine Jeans hoch und ergriff die Flucht. Dani errötete vor Scham und  bekleidete sich ebenfalls hastig. Hilflos schaute sie ihn an und wartete zitternd auf seine Reaktion. Dani und Antoine kannten sich lange bevor die Beziehung mit Waldemar begann. Er hatte sie als Freundin sehr gern, sorgte sich um sie und schützte sie immer vor Gefahren, aber das ging nun doch zu weit. 

"Das erzähle ich Waldemar!" nuschelte er zornig in ihre Richtung.

Sie hielt ihn mit beiden Händen fest und flehte "Nein bitte nicht! Er wird mich verlassen!"

"Das hättest du dir wohl früher überlegt!" kam die Antwort.

"Nein, nein, bitte bitte bitte verrat mich nicht! Das passiert auch nie wieder!" flehte sie erneut.

"Das kann ich vor meinem Bruder nicht verheimlichen!" sagte er enttäuscht und drehte sich weg um zu gehen. Doch als er bei der Türe war hörte er sie schluchzen. Er drehte sich zu ihr und sah wie sie auf Knien saß und mit den Händen im Gesicht heulte. Kurz hielt er inne, dann ging er zu ihr und hob sie an den Schultern hoch.

"Ich werde ihm nichts sagen" sagte er tröstend. Sie hob ihr vor heulen rotes Gesicht und schaute ihn hoffend an. Schwarze Schminke rannte an ihren Wangen herunter.

"Aber du weisst, dass du bestraft werden musst, damit ich sichergehen kann, dass du das auch nie nie wieder machst!" entgegnete er ihr entschlossen.

"Ja das weiss ich! Aber wie willst du mich bestrafen?" fragte sie mit biebernder Stimme.

"Du wirst jetzt nach Hause fahren und über das was du gemacht hast nachdenken!" sagte er mit einem befehlsartigem Ton "Dann in ein paar Tagen, wenn du alleine bist, meldest du dich, und ich komm vorbei und bestrafe dich angemessen. Meldest du dich nicht, melde ich mich bei Waldemar!"

Sie schluchzte ein kurzes "ok" und ging durch die Türe und zu ihrem Wagen. Dani war sich der Sache noch nicht ganz bewusst und fuhr nach Hause. Sie wusste noch nicht welche Art Strafe sie zu erwarten habe, sie dachte wahrscheinlich müsse sie 100 mal "Ich darf meinen Freund nicht betrügen!" schreiben und schmunzelte bei dem Gedanken.

Die Tage vergingen und Waldemar hatte an jenem Tag Nachtdienst als Dani zum Handy griff und zittrig die Worte "Er hat heute Nachtdienst" ins Gerät tippte. Nachtdienst bedeutete, dass ihr Freund erst am Morgen des nächsten Tages wiederkam. Und keine 3 Minuten darauf vibrierte ihr Handy und als sie aufs Display schaute konnte sie folgende Worte lesen:

"Ok, heute um 19:00 komme ich! Stell schon mal einen Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers bereit und leg den hölzernen Rückenschrubber aus dem Bad darauf!"

Verdutzt las sie die Worte nochmal und nochmal. Dann schaute sie auf die Uhr. Es war 5 vor halb 7, ihr blieben also noch ca eine halbe Stunde Zeit bis das Ungewisse eintraf. Sie wurde als Kinde oft bestraft aber mehr als Stubenarrest und einer einzigen Ohrfeige hatte es in ihrem ganzen Leben noch nie gegeben. Wortlos stand sie auf und schob den weissen Couchtisch zur Seite, dann ergriff sie einen Stuhl der Wohnküchengarnitur und stellte diesen zentral im Raum auf.
"Wozu soll das gut sein?" dachte sie und ihre Verwunderung verstärkte sich als sie durch den Hausflur ins Bad ging und die grosse, schwere Bürste holte, mit der man sich normal den Rücken schrubbte. Die Bürste war aus festem Holz und ca. 40cm lang. Behutsam legte sie die Bürste auf die Sitzfläche des Stuhles. Sie wunderte sich nochmal kurz und setzte sich nervös auf die Couch um auf ihre Strafe zu warten. Dani wusste, sie hatte einen schlimmen Fehler begangen, der sie die Beziehung gekostet hätte, hätte Antoine sie verraten, und sie wusste auch, dass sie hart und streng bestraft werden musste. Das Warten war lang. Es waren zwar nur 20 Minuten aber die Zeit schien nicht zu vergehen. Doch dann "BRRRRRR!!!" Es klingelte an der Türe. Dani nahm ihren ganzen Mut zusammen und versuchte nicht nervös zu wirken. Sie öffnete die Türe und da stand auch schon Antoine, pünktlich um 7. 

"Hhaaalloooo!" quitschte sie niedlich. "Ich komm gleich, muss nochmal aufs klo!" Wortlos und mit strenger Miene schloss Antoine die Türe und ging nach links in die Wohnküche wärend Dani rechts vorbei aufs Klo sauste. Als sie da hockte um ihrer Natur freien Lauf zu lassen, wurde sie immer nervöser. Nachdem das Geschäft beendet war und sie spülte ging sie den Flur entlang zur Wohnküche. Das Zimmer war gross und in zwei Einheiten geteilt, der Küche und dem Wohnzimmer, welche durch den Esstisch getrennt waren. Langsam näherte sich Dani der Glastüre zum grossen Zimmer. Ihr Herz pochte und ihre Knie zitterten vor  Erwartung. Durchs Glas konnte sie Antoine erblicken der auf dem Stuhl in der Mitte des Raumes saß, vor ihm auf dem Couchtisch lag die schwere Bürste. Schüchtern betrat sie den Raum.

"Komm her und stell dich rechts neben mich!" befahl er mit einem Fingerzeig auf seine rechte Seite. Langsam und vorsichtig tat sie wie ihr geheissen wurde.
Er blickte sie an.

"Du hast eine schwere Verfehlung begangen Daniela!" so nannte er sie nie, was sie sehr erschrak.

"Nun da ich Waldemar nichts sagen werde, werde ich dich hart bestrafen!" bei den Worten lief Dani kälte den Rücken entlang.

"Wie bestrafst du mich?" fragte sie kleinlaut

"Ich werde dich jetzt übers Knie legen!" plötzlich wurde Dani ganz blass und konnte vor erstaunen kaum Atmen.

"Ist das dein Ernst?" fragte sie und kannte die Antwort schon als sie begriff, dass sie keine andere Wahl hatte als sich zu fügen und der Strafe ihren Lauf zu lassen.

"Ja! Es sei denn..."

"Nein!" unterbrach sie.

"Ok dann erkläre ich dir jetzt die Regeln Daniela!
1. du bekommst 80 Hiebe mit der flachen Hand auf deine nackte Sitzfläche!
2. deine Füsse berühren den Boden wärend der ganzen Strafe nur mit dem Fussrist!
3. solltest du Regel 2 missachten bekommst du zusätzlich 5 Hiebe mit der Bürste! Achja und jetzt holst du mir noch einen Fuss-Schemel!" Dani wurde eiskalt als sie Antoine zuhörte.

"Jja" erwiderte sie kleinlaut und verschwand einen Moment um mit dem Schemel in der Hand wiederzukommen. Antoine nahm den Schemel wortlos und stellte ihn unter sein rechtes Bein, er wusste genau, dass das Danis Po nochmehr herausdrückte und die Oberflächenspannung der Haut erhöte und die Bestrafung damit verschärfte. Sie hatte es einfach verdient!

"So! Nun zieh deine Hose aus!" befahl er. Zögerlich glitt die graue Jogginghose nach unten und entblöste ihre weiche glatte Haut, die leicht braungebrannt ihre gute Figur zierte. Antoine beachtete diesen erotischen Moment kaum und fuhr fort.

"Zieh das ganz aus, ich will sehen ob du Regel 2 befolgst!" Dani schlüpfte aus der Jogginghose, die um ihre Fussfesseln am Boden zusammengefallen war.

"Nun auch das T-Shirt!" sie stoppte einen Moment und begann auch sich dieses Kleidungsstück zu entledigen. Antoine wusste wie peinlich ihr das sein musste. Jeder Aspekt der die Strafe verschärfte, musste sein! Dann stand sie vor ihm und jeder Mann wäre weich geworden bei dem Anblick der sich Antoine bot. Es vergingen Sekunden, die für Dani wie Stunden waren. Dann plötzlich ergriff er Danis rechten Arm und zog sie langsam aber streng über sein rechtes durch den Schemel erhötes Knie. Sie fühlte wie seine rauhe Jeans an ihrem Bauch und ihren Oberschenkel rieb, und auch wie ihr erhötes Hinterteil sich stetig spannte. Nun war es soweit. Daniela lag mit ihren 25 Jahren zum ersten mal fast nackt über einem Knie und war im Begriff zur Strafe eine Tracht Prügel zu bekommen. Nun hatte sie den vollen Umfang ihrer Tat begriffen. Sie bemerkte wie eine Hand Antoines ihre Taille festhielt während die andere Hand flach ausgestreckt auf ihrem Hintern wartete. 

"Bist du bereit?" fragte er mit direkter Stimme.

"Jjaaa" bieberte sie kleinlaut.

Sie schloss die Augen und merkte wie die Hand auf ihrem Gesäss sich 2 mal hob und ihren Po leicht berührte. Antoine nahm Mass, er wollte sein Ziel nicht verfehlen. Dann hob sich die Hand höher und Dani betete innerlich, dass der erste Schlag nun endlich kommen möge. 

Dann - PATSCH!!!

Ein Brennen durchfuhr Danis Hintern und sie zuckte auf. Sie hatte Problem sich auf den Fussrist zu halten. Tränen schossen ihr in die Augen. Dann hob sich die Hand wieder - PATSCH

Wieder zuckte sie auf und sie begann zu heulen. "Noch 78 mal, das halte ich nicht aus!" dachte sie "das geht so langsam!"

Die Hand nahm abermals Mass und traf die rechte Hinterbacke welche nach 3 harten Schlägen bereits rot glühte -PATSCH

Dani schluchzte und schrie weinend: "Auhaahaa!"

Dann wanderte die Hand zur linken Hinternbacke welche noch unberührt vor Antoine lag. Wieder nahm die Hand Mass und - PATSCH sie traf auch dieses Ziel.

Nun war das Brennen zu stark. Dani griff mit der rechten Hand nach hinten und schützte ihren blanken Hintern der nur durch einen Stringtanga geschützt war - also gar nicht. Langsam nahm Antoine ihre Hand, entfernte sie von ihrem Po und fixierte sie an ihrem Rücken. Sie heulte auf als sie merkte, dass sie quasi wehrlos war.

Wieder - PATSCH!!!

Diesmal konnte sie ihren Rist nicht am Boden halten.

"So das bedeutet 5 mit der Bürste, die bekommst du am Schluss!" bemerkte er. sie nahm wieder ihre Position ein. Noch 75 mal patschte die Hand auf Danis Hintern, immer 3 mal rechts und 3 mal links, langsam und unaufhörlich. Nun waren die 5 Bürstenhiebe an der Reihe. Dani weinte schon fürchterlich als sie das hölzerne Teil spürte. Sie dachte sich "Jetzt ist es bald vorbei!" und bei jedem der unbeschreibar schmerzhaften Hiebe sagte sie sich vor "NIE WIEDER BETRÜG ICH IHN!"